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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5188
1.  
i

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Mit Hilfe ... wurde ein Erdbeben in Asien registriert.

1) ein Seismograf
2) eines Seismografen
3) einen Seismografen
4) einem Seismografen
2.  
i

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Mein Nachbar lernt jetzt Deutsch, ... will Deutschland besuchen.

1) wir
2) du
3) ihr
4) er
3.  
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Bist du immer noch sauer auf Daniel?  — ...

1) Doch, ich bin damit beschäftigt.
2) Ja, ich möchte auch mal hin.
3) Ich möchte nicht darüber reden.
4) Ja, ich kümmere mich um sie.
4.  
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Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie kommen ins Cafe, es gibt aber keinen freien Tisch. Sie suchen nach einem freien Platz und fragen einen Gast:

1) Ist der Platz hier besetzt?
2) Ist der Platz hier bedeckt?
3) Ist der Platz hier betont?
4) Ist der Platz hier befreit?
5.  
i

Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

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1) gibst
2) gebt
3) geben
4) gab
6.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

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1) kannst
2) willst
3) musst
4) darfst
7.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

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1) entstand
2) entstandet
3) entstehen
4) entsteht
8.  
i

Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der Gründung des Deutschen Museums.
2) Von internationalen Erfolgen in der Forschung.
3) Von den letzten Endeckungen und Erfindungen in der Wissenschaft.
4) Von der vielseitigen Tätigkeit des Deutschen Museums.
9.  
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Die kleinsten Besucher vom Museum sind begeistert, weil ...

1) sie dort die Möglichkeit haben, an einigen Experimenten teilzunehmen.
2) es dort in Labors viele Bananen gibt.
3) sie dort ihre eigene Wirkung auf die Wissenschaft spüren.
4) sie dort viel Energie für die Stadt erzeugen können.
10.  
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Die Nobelpreisträger Ernst Otto Fischer und Rudolf Mößbauer behaupten, dass sie ...

1) im Deutschen Museum ihre Nobelpreise erhalten haben.
2) auch „normale“ Besucher des Deutschen Museums sind.
3) im Deutschen Museum über ihre zukünftige Tätigkeit entschieden haben.
4) im Physiksaal durch die Forschung die Realität erleben.
11.  
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

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Das Deutsche Museum informiert seine Besucher auch über ...

1) mögliche Probleme neuer Technologien.
2) Preise für zukünftige Erfindungen.
3) den Optimismus im Hinblick auf die Zukunft der Technik.
4) Forschung der Nobelpreisträger.
12.  
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Wissenschaft mit Händen greifen

I. Im Deutschen Museum in München kann man Wissenschaft und Forschung mit den Händen greifen. Man muss nur wenige Schritte gehen  — und man kommt durch viele Jahrzehnte Forschungsgeschichte. 1938 entdeckten Otto Hahn und seine Kollegen an einem einfachen Labortisch die Spaltung des Atomkerns, und 70 Jahre später arbeitet hier Paul Hix von der TU München mit Nano-Partikeln. Diesen langen Weg präsentiert heute das Deutsche Museum.

II. Auf rund 50000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es etwa 28000 Exponate, darunter Originale wie das erste Auto, das erste Telefon, die erste Röntgenröhre. 20 Kilometer muss man zurücklegen, um das ganze Museum zu erkunden. Man kann durch ein Bergwerk spazieren oder sich das Innere einer 350000fach vergrößerten Zelle hautnah anschauen.

III. Auch nach Jahrzehnten hat das Experimentieren nichts von seiner Wirkung verloren. Als Besucher kann man auf Tastendruck einfache Experimente in Gang setzen  — zum Beispiel zur Erzeugung von Energie. Im Besucherlabor darf man selbst Hand anlegen und mit Laborgeräten einer Banane auf den Grund gehen. Davon sind die kleinsten Forscher begeistert. Deshalb werden auch Aktionen speziell für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren angeboten.

IV. Im Deutschen Museum kommen aber nicht nur „normale" Besucher auf ihre Kosten: Nobelpreisträger wie der Chemiker Emst Otto Fischer und der Physiker Rudolf Mößbauer betonen immer wieder, dass sie hier das Interesse für ihren Beruf entdeckten.

V. Und im Physiksaal kann man Forschung in der Realität erleben, ... hier arbeiten Doktoranden wie

Paul Hix in einem Original-Labor: „Viele Besucher wissen gar nicht, wie so ein Forscheralltag aussieht, sondern kennen nur die Klischees vom verrückten Forscher aus Hollywoodfilmen." Im Zentrum für Neue Technologie werden nicht nur die wichtigsten deutschen Erfindungen ausgestellt, sondern auch die Ideen der zukünftigen Erfinder und Preisträger präsentiert. Unter dem Motto „Mehr Ideen, mehr Zukunft" werden auch problematische Seiten von Innovationen diskutiert.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных во V аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) da
2) obwohl
3) denn
4) weil
13.  
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Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

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1) gewinnen
2) siegen
3) kämpfen
4) enthalten
14.  
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Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

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1) Anfang
2) Abschluss
3) Beendigung
4) Beginn
15.  
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Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

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1) eng
2) jung
3) breit
4) groß
16.  
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Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

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1) Benennung
2) Bezeichnung
3) Idee
4) Begriff
17.  
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Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

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1) Firma
2) Fabrik
3) Unternehmen
4) Schule
18.  
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Deutsche Fachhochschulen

Keine überfüllten Hörsäle, ein schnelles Studium und eine gute Betreuung durch die Professoren - mit diesen Argumenten versuchen deutsche Fachhochschulen Studienanfänger zu (1) ... . Die Stärken der Fachhochschulen sind ihre Praxisnähe und gute Berufschancen nach dem (2) ... .

Die Geschichte der deutschen Fachhochschulen ist noch recht (3) ... . Die deutsche Wirtschaft brauchte in den 60er Jahren besser ausgebildetes Personal und mehr Ingenieure. Im Jahr 1968 beschlossen die Politiker eine Bildungsreform. Die staatlichen Ingenieurschulen und andere höhere Fachschulen wurden unter dem (4) ... „Fachhochschule“ vereinheitlicht. Bis heute findet man daher an Fachhochschulen vor allem Studiengänge in den Fachrichtungen Technik, Wirtschaft, Soziales, Kunst und Medien.

Viele Professoren und Dozenten an den Fachhochschulen haben oft selbst in einem (5) ... gearbeitet. Sie haben viel praktisches Wissen und geben es an die Studenten weiter. Außerdem machen die Studenten viele Praktika. Hinzu kommt, dass Studierende an Fachhochschulen schneller studieren als Universitätsstudenten. Nur den Doktortitel dürfen Fachhochschulen bis heute nicht (6) ... .

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1) verleihen
2) nehmen
3) nennen
4) benennen
19.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Sascha sieht viele Kinder im Garten zu spielen.

20.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

21.  
i

Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

22.  
i

Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках под но­ме­ром 2, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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